Brösel:Arbeiten an der Bodengruppe
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===Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite hinten=== | ===Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite hinten=== | ||
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+ | ===Schweller und Holm Beifahrerseite hinten=== | ||
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===Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite vorn=== | ===Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite vorn=== | ||
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===Übergang Radhaus zum Bodenblech Fahrerseite vorn=== | ===Übergang Radhaus zum Bodenblech Fahrerseite vorn=== | ||
+ | [[Datei:Radhaus_vorn_Fahrerseite_01.jpg|thumb|200px|links|<<<<TEXT>>>>]] | ||
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+ | ==Sperrenbetätigung=== | ||
[[Datei:Uvh Ist07.jpg|thumb|200px|links|Quellwirkung durch Rost]] | [[Datei:Uvh Ist07.jpg|thumb|200px|links|Quellwirkung durch Rost]] | ||
+ | Im Bereich der Sperrenbetätigung besteht das Bodenblech ebenfalls aus zwei Lagen Blech. Die aufgeplatzten Stellen, im Bild links gut zu erkennen, entstehen durch die Quellwirkung des Rosts, der sich zwischen den Blechen bildet. | ||
+ | <br style="clear:both;" /> | ||
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+ | ==Handbremsmulde=== | ||
+ | [[Datei:Handbremsmulde.jpg|thumb|200px|links|Rostansätze]] | ||
+ | Im Bereich der Sperrenbetätigung besteht das Bodenblech ebenfalls aus zwei Lagen Blech. Die aufgeplatzten Stellen, im Bild links gut zu erkennen, entstehen durch die Quellwirkung des Rosts, der sich zwischen den Blechen bildet. | ||
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Version vom 25. November 2010, 11:14 Uhr
Die hier beschriebenen Arbeiten finden an der abgenommenen Karosse statt. Das Abnehmen der Karosse wird hier nicht beschrieben. Die Karosse kann Hochkant abgestellt werden. Wichtig sind entsprechende Unterlagen um die Sicken und anderen Anbauteile zu schützen.
Bei den neu aufgebauten Baugruppen wurde das Original als Basis für den Nachbau genommen. Einige Bereiche sind allerdings Aufgrund meiner Erfahrung und dem gefundenen Rostbefall geändert worden. Auf diese Bereiche wird gesondert hingewiesen.
Inhaltsverzeichnis |
Die Ausrüstung
Die Grundausrüstung
- Schutzgasschweißgerät zum Verschweißen der Bleche
- Kantbank (bei mir ein Eigenbau)
- diverse Hammerformen
- 2 Blechscheren (links/rechts)
- HSS Bohrer 6 mm (oder bessere Qualität) zum ausbohren der Punkt-Schweißverbindungen
- Karosseriemeißel
- Heißluftpistole zum entfernen des Unterbodenschutzes
- Winkelschleifer
- Drahtbürste für den Winkelschleifer
nice to have
- Sichenmachine
- Stauch und Streckgerät
- Druckluft-Stabschleifer
- Autogenschweißausrüstung
Arbeitstechniken
Trennen einer Punktnaht
Die im folgenden Teil zur Verdeutlichung benutzten Bilder sind aus unterschiedlichen Bereichen der Karosserie. Sie sollen nur die Arbeitsweise verdeutlichen.
Bild 1 | Bild 2 |
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Das Auftrennen einer Scheißpunktnaht beginnt mit dem Suchen der Schweißpunkte. Diese Detektivarbeit bedingt eine sauber vom Unterbodenschutz befreite Oberfläche. Das Bild zeigt einen Musterschüler von Schweißpunkt. Wenn doch nur alle Schweißpunkte so klar zu erkennen wären! | Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man die Punkte am besten mittels einer von der Seite gehaltenen Taschenlampe entdeckt. |
Bild 3 | Bild 4 |
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Vor dem Bohren zeichne ich alle gefundenen Punkte an(Punkt C). An dem Punkt (A) sprang das Blech schon beim Bohren ab. | Alle anderen Punkte benötigen noch etwas Überzeugung |
Entrosten
Vorbereitung zum Einschweißen
Punkt Verbindung
Durchgezogene Punktnaht
Durchgezogene Autogennaht
Maßaufnahme
Problemstellen
Batteriefachboden
Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite hinten
Schweller und Holm Beifahrerseite hinten
Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite vorn
Übergang Radhaus zum Bodenblech Fahrerseite vorn
Sperrenbetätigung=
Im Bereich der Sperrenbetätigung besteht das Bodenblech ebenfalls aus zwei Lagen Blech. Die aufgeplatzten Stellen, im Bild links gut zu erkennen, entstehen durch die Quellwirkung des Rosts, der sich zwischen den Blechen bildet.
Handbremsmulde=
Im Bereich der Sperrenbetätigung besteht das Bodenblech ebenfalls aus zwei Lagen Blech. Die aufgeplatzten Stellen, im Bild links gut zu erkennen, entstehen durch die Quellwirkung des Rosts, der sich zwischen den Blechen bildet.