Brösel:Arbeiten an der Bodengruppe

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Die hier beschriebenen Arbeiten finden an der abgenommenen Karosse statt. Das Abnehmen der Karosse wird hier nicht beschrieben. Die Karosse kann Hochkant abgestellt werden. Wichtig sind entsprechende Unterlagen um die Sicken und anderen Anbauteile zu schützen.

Bei den neu aufgebauten Baugruppen wurde das Original als Basis für den Nachbau genommen. Einige Bereiche sind allerdings Aufgrund meiner Erfahrung und dem gefundenen Rostbefall geändert worden. Auf diese Bereiche wird gesondert hingewiesen.

Zur besseren Orientierung sind die beschriebenen Stellen in Bereiche eingeteilt. Die Einteilung entspricht den in der Zeichnung genannten Stellen.

Übersicht

Inhaltsverzeichnis

Die Ausrüstung

Die Grundausrüstung

  • Schutzgasschweißgerät zum Verschweißen der Bleche
  • Kantbank (bei mir ein Eigenbau)
  • diverse Hammerformen
  • 2 Blechscheren (links/rechts)
  • HSS Bohrer 6 mm (oder bessere Qualität) zum ausbohren der Punkt-Schweißverbindungen
  • Karosseriemeißel
  • Heißluftpistole zum entfernen des Unterbodenschutzes
  • Winkelschleifer
  • Drahtbürste für den Winkelschleifer


nice to have

  • Sichenmachine
  • Stauch und Streckgerät
  • Druckluft-Stabschleifer
  • Autogenschweißausrüstung


Arbeitstechniken

Trennen einer Punktnaht

Die im folgenden Teil zur Verdeutlichung benutzten Bilder sind aus unterschiedlichen Bereichen der Karosserie. Sie sollen nur die Arbeitsweise verdeutlichen.

Bild 1 Bild 2
Ein einzelner Schweißpunkt
Schweißpunkte
Das Auftrennen einer Scheißpunktnaht beginnt mit dem Suchen der Schweißpunkte. Diese Detektivarbeit bedingt eine sauber vom Unterbodenschutz befreite Oberfläche. Das Bild zeigt einen Musterschüler von Schweißpunkt. Wenn doch nur alle Schweißpunkte so klar zu erkennen wären! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man die Punkte am besten mittels einer von der Seite gehaltenen Taschenlampe entdeckt.
Bild 3 Bild 4
Angebohrte Schweißpunkte
Sanfte Gewalt
Vor dem Bohren zeichne ich alle gefundenen Punkte an(Punkt C). An dem Punkt (A) sprang das Blech schon beim Bohren ab. Alle anderen Punkte benötigen noch etwas Überzeugung


Entrosten

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Vorbereitung zum Einschweißen

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Punkt Verbindung

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Durchgezogene Punktnaht

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Durchgezogene Autogennaht

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Maßaufnahme

Zur besseren Übersicht habe ich die Zeichnungen in 3 Bereiche unterteilt. Alle Maße wurden and der abgenommenen Karosse gemessen.

Abmessung und Bohrungen

Aussenmaße Bodengruppe
Rahmenbefestigung
Wasserabläufe

Anbauteile

Beschlaege Sperren
Beschläge Handbremse
Beschläge Auspuff

Sicken

Aussenmaße Bodengruppe
Rahmenbefestigung
Wasserabläufe
Beschlaege Sperren
Beschläge Handbremse
Beschläge Auspuff
vodere Sicken
mittlere und hintere Sicken

Problemstellen

Batteriefachboden

Zerfressene Naht
Position Bereich "F"
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Im Bereich des Batteriefachbodens rostet die innere Falz.

Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite hinten

Sieht eigentlich ganz gut aus
richtiges Bild folgt
Position Bereich "E"
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Von unten betrachtet siehr dieser Bereich recht gut aus. Allerdings sah man vom Fahrzeug inneren eine blühende Landschaft. Wie an allen 4 Übergängen zwischen Radhaus und Fahrzeugboden sind hier von innen Verstärkungswinkel eingelegt. Der Rost bildet sich zwischen Winkel und Blech. Auf dem zweiten Bild sieht man die herausgetrennt Stelle.

Schweller und Holm Beifahrerseite hinten

Quellwirkung durch Rost


Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite vorn


Übergang Radhaus zum Bodenblech Fahrerseite vorn

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Sperrenbetätigung=

Quellwirkung durch Rost

Im Bereich der Sperrenbetätigung besteht das Bodenblech ebenfalls aus zwei Lagen Blech. Die aufgeplatzten Stellen, im Bild links gut zu erkennen, entstehen durch die Quellwirkung des Rosts, der sich zwischen den Blechen bildet.

Handbremsmulde=

Rostansätze

Im Bereich der Sperrenbetätigung besteht das Bodenblech ebenfalls aus zwei Lagen Blech. Die aufgeplatzten Stellen, im Bild links gut zu erkennen, entstehen durch die Quellwirkung des Rosts, der sich zwischen den Blechen bildet.