Brösel:Neuaufbau Bereich E, Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite hinten
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|[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_07.JPG |thumb|200px|center|Punktnaht der inneren Stehwand]] | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_07.JPG |thumb|200px|center|Punktnaht der inneren Stehwand]] | ||
- | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_08.JPG |thumb|200px|center| | + | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_08.JPG |thumb|200px|center|Die innere Stehwand ist am Batteriefach angepunktet]] |
|[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_09.JPG |thumb|200px|center|Anpassen und Formen der Kante ...]] | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_09.JPG |thumb|200px|center|Anpassen und Formen der Kante ...]] | ||
|[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_10.JPG |thumb|200px|center|für die Verbindung zur äußeren Stehwand]] | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_10.JPG |thumb|200px|center|für die Verbindung zur äußeren Stehwand]] | ||
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| colspan="4" style="text-align:center" |Die innere Stehwand folgt als nächstes. Die vordere Kante ist im unteren Bereich abgeknickt. Diesen Knick kann man am besten nach dem Einschweißen „anpassen“. Die Punktnaht muß im hinteren Bereich verschliffen werden, da dort hinterher die äußere Stehwand ansetzt. | | colspan="4" style="text-align:center" |Die innere Stehwand folgt als nächstes. Die vordere Kante ist im unteren Bereich abgeknickt. Diesen Knick kann man am besten nach dem Einschweißen „anpassen“. Die Punktnaht muß im hinteren Bereich verschliffen werden, da dort hinterher die äußere Stehwand ansetzt. | ||
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- | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_11.JPG |thumb|200px|center| | + | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_11.JPG |thumb|200px|center|Die vom Innenraum sichtbare Falz des Batteriefaches]] |
- | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_12.JPG |thumb|200px|center| | + | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_12.JPG |thumb|200px|center|Die reparierte Stelle von innen ...]] |
- | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_13.JPG |thumb|200px|center| | + | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_13.JPG |thumb|200px|center|und von außen]] |
- | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_14.JPG |thumb|200px|center| | + | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_14.JPG |thumb|200px|center|nach dem Trocknen kanns weitergehen]] |
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- | | colspan="4" style="text-align:center" | | + | | colspan="4" style="text-align:center" |Das kleine Loch in der vom Innenraum her sichtbaren Falz ist mit Absicht entstanden. Wenn das Bodenblech eingesetzt ist dient dieses Loch als Wasserablauf. Sieht doch schon ganz ordentlich aus. Von innen verschleifen und erst mal mit Zinkspray abdecken als Vorbereitung für die nächsten Schritte. |
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|[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_16.JPG |thumb|200px|center|>>>Text folgt<<<]] | |[[Datei:UvH_Runge_Hi_Bf_16.JPG |thumb|200px|center|>>>Text folgt<<<]] |
Version vom 29. November 2010, 13:36 Uhr
Bereich E, Übergang Radhaus zum Bodenblech Beifahrerseite hinten
Nach dem Raustrennen des Unterbodens erkennt man, dass der Boden des Batteriefaches ebenfalls durch ist. Die äußere und innere Stehwand fielen Rostbedingt ebenfalls der Flex zu Opfer. | |||
Als erstes wird der Winkel zwischen Batteriefachboden und innerer Stehwand mittels einer Punktnaht am Batteriefachboden neu angesetzt und grob verschliffen.
Danach eine neues Z-Profil, das hinterher die Verbindung Batteriefachboden und Fahrzeugboden herstellt. | |||
Die innere Stehwand folgt als nächstes. Die vordere Kante ist im unteren Bereich abgeknickt. Diesen Knick kann man am besten nach dem Einschweißen „anpassen“. Die Punktnaht muß im hinteren Bereich verschliffen werden, da dort hinterher die äußere Stehwand ansetzt. | |||
Das kleine Loch in der vom Innenraum her sichtbaren Falz ist mit Absicht entstanden. Wenn das Bodenblech eingesetzt ist dient dieses Loch als Wasserablauf. Sieht doch schon ganz ordentlich aus. Von innen verschleifen und erst mal mit Zinkspray abdecken als Vorbereitung für die nächsten Schritte. | |||
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