Fahrzeug Identifikation

Einbauort: Beifahrerseite an der Spritzwand oben.Hier ist die Fahrgestellnummer abzulesen. Es sind drei verschiedene Typenschilder bekannt: rein silber, silber/schwarz und wie hier gezeigt schwarz Daneben im Beifahrerstaukasten befindet sich bei Bundeswehrfahrzeugen an der Spritzwand das Versorgungsnummernschild. Hier gibt es drei verschiedene Versorgungsnummern:

• 2320-12-171-9704 (Standardausführung)
• 2320-12-188-9080 (SAN-Ausführung)
• 2320-12-310-0913 (für den Diesel)

Nahe dieser Stelle befindet sich bei den in Brüssel gefertigten Fahrzeugen die Karosserienummer.

Nur vorhanden, bei den in Ingolstadt gefertigten Fahrzeugen. Einbauort: Beifahrerseite, Quertraverse zwischen Lampenkasten und Staukasten. Erste Zeile bei Bundeswehrfahrzeugen „183 311 N3V5“, zweite Zeile die Produktionskennnummer (PKN) in der Form „WW T 58NN“, wobei „WW“ für die Kalenderwoche und „T“ für den Tag steht.„58“ ist eine Konstante und „NN“ eine Zählnummer. Neben dem PKN Schild, Richtung Motor, ist bei den in Ingolstadt gefertigten Fahrzeugen die Karosserienummer in 15mm hohen Ziffern eingeschlagen. Bei den in Brüssel gefertigten Fahrzeugen befindet sich die Karosserienummer im Beifahrerstaukasten an der Spritzwand (s.o.).

Sie ist bei allen Fahrzeugen auf der linken Außenfläche der hinteren Quertraverse des Rahmens in 15mm hohen Ziffern eingeschlagen. Daneben ist in einem 15mm Kreis eine Nummer in kleineren Ziffern eingeschlagen. Beide Markierungen sind meist so verwittert, daß sie nicht mehr zu entziffern sind.